JA zum neuen Geldspielgesetz am 10. Juni

Am 10. Juni stimmen wir über das neue Geldspielgesetz ab. Die Schweizer Sportverbände, Sportvereine und Sportinfrastrukturen werden von den Lotteriegesellschaften jedes Jahr mit 120 Millionen Franken unterstützt.
Das neue Geldspielgesetz sichert dem Sport diese unerlässliche Finanzierungsquelle. Damit das auch in Zukunft so bleibt, setzen sich der Zürcher Kantonalverband für Sport (ZKS), der Zürcher Stadtverband für Sport (ZSS) und der Baseball & Softball Verband des Kantons und der Stadt Zürich mit Überzeugung für ein JA zum Geldspielgesetz ein.
Insgesamt fliessen aus Spielerträgen jährlich rund eine Milliarde Franken in den Sport, die Kultur, in soziale Projekte und in die AHV. Wird die Vorlage abgelehnt, verlagert sich das Geldspiel in der Schweiz noch stärker zu illegalen Online-Anbietern ins Ausland. 250 Millionen Franken fliessen bereits heute jährlich ab und entgehen so dem Gemeinwohl in der Schweiz.
Warum am 10. Juni JA sagen zum Geldspielgesetz
Das Geldspielgesetz

stellt den weltweit strengsten Schutz vor Spielsucht, Geldwäscherei und Betrug sicher.
garantiert, dass die Erträge aus den Geldspielen gemeinnützigen Zwecken (Kultur, Soziales, Sport und Umwelt) sowie der AHV/IV zufliessen; jedes Jahr rund eine Milliarde Franken (ca. CHF 600 Mio. von den Lotteriegesellschaften und ca. CHF 400 Mio. von den Casinos).
sieht wirkungsvolle Massnahmen zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels vor.

Mehr Infos unter www.geldspielgesetz-ja.ch

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Softballerinnen kämpfen sich zum Sweep

Die Challengers Softballerinnen zeigen eine starke Teamleistung, die mit einem Sweep über die SG Barracudas/Panthers belohnt wird. Damit totalisieren die Zürcherinnen nach zwei Spieltagen schon vier Siege.
Spiel 1 war im Prinzip eine One-Woman-Show von Karen Heimgartner. Die gebürtige Amerikanerin, die seit vergangenem Herbst den Schweizer Pass besitzt, drückte der Partie den Stempel quasi im Alleingang auf. Sie pitchte einen Complete Game Shutout, wobei sie 14 Strikeouts erzielte und nur einen Hit und zwei Runs abgab. Ausserdem lieferte sie drei der insgesamt sieben Hits der Zürcherinnen und scorte gleich auch noch drei der ersten fünf Runs für die Challengers. Mit drei Runs im dritten Durchgang zur 4-0 Führung schaffte sich das Team von Coach Janni Micic ein Polster, das es bis am Ende sicher verwalten konnte. Am Ende reultierte ein 7-0 Sieg, zu dem Meret Roth zwei Hits, davon ein Triple, und Cheyenne La Marr drei RBI’s beisteuerten. Rookie Hannah Eliasson glänzte bei ihrem Debut mit einem Double.
In Spiel 2 wurden die Challengers besonders im mentalen Bereich weit härter gefordert. Mit drei Rookies auf dem Feld, vier Pitcherwechsel verteilt auf drei verschiedene Werferinnen und einem Gegner, der zweimal einen Rückstand wettmachen konnte, waren die Zutaten zum Spiel komplett anderer Natur als in der ersten Begegnung. Es spricht für den Charakter der Zürcherinnen, dass der Sieg auch in dieser ungewöhnlichen Partie an sie ging. Die Rookies überraschten, die Pitcherinnen kämpften um jedes Out und in Abwesenheit wichtiger Stammspielerinnen übernahmen andere die Verantwortung. Die SG Barracudas/Panthers holte zunächst einen 0-2 Rückstand auf und machte im vierten Inning aus einem 2-3 ein 4-3. Anouk Lkharrazi erzielte aber bei geladenen Bases das wichtige dritte Out und gab der Challengers Offensive die Möglichkeit die Führung umgehend wieder an sich zu reissen. Die Antwort fiel mit vier Hits und drei Runs stark aus und im fünften Durchgang legte das Heimteam drei weitere Runs zum 9-4 nach.
Am Ende resultierte für das Trio Lkharrazi, La Marr, Heimgartner gar ein No-Hitter, wobei Lkharrazi den Win und Heimgartner einen Save zugesprochen erhielten. Die mit insgesamt 14 Hits starke Offensive führten Karen Heimgartner und Meret Roth mit je drei Hits und zwei Runs an, während Isabelle Tan und Cheyenne La Marr zwei Hits sowie Ronja Weber zwei Runs beisteuerten. Hannah Eliasson produzierte auch in ihrem zweiten Spiel einen Double und auch die anderen Rookies Mia Matas mit einem Hit sowie Alice Schadde mit einem Run und einem wichtigen Fly out in der Defense trugen ihren Teil zum Teamerfolg bei.

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Zwei Siege der Juveniles in Wil

Die U15-Juveniles bestätigten ihre Leistungen aus den Vorbereitungsspielen. Sie konnten ihren ersten Meisterschaftsspieltag mit zwei Siegen in Wil erfolgreich gestalten.
Nachdem das Team von Headcoach Adrian Kämpfer bislang erst drei Freundschaftsturniere bestritten hatte, galt es für die Challengers am Sonntag ernst. Im sanktgallischen Wil trafen sie auf die Zürich Kobras und die SG Embrach/Lions/Devils. Und es gelang ihnen ein über weite Strecken konzentrierter Auftritt mit zwei klaren Erfolgen. Zunächst setzten sich die Blauen gegen den Stadtrivalen Zürich Kobras mit 13-4 durch, in der zweiten Partie liessen sie gegen die Spielgemeinschaft mit Spielern von Embrach, den Zürich Lions und Wil ein 16-2 folgen.

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NLB-Team mit Splitt in Luzern

Der Siegeszug des NLB-Teams wurde am Samstag in Luzern nach sieben Erfolgen de suite gestoppt. Gegen die Luzern Eagles kamen die Challengers zu einer Punkteteilung.
Die mit einer weissen Weste von sechs Siegen aus sechs Spielen in die Zentralschweiz gereisten Zürcher konnten im ersten Spiel ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Mit 10-5 gelang ihnen der siebte Sieg in Serie. Doch die Eagles erwiesen sich einmal mehr als zäher Widersacher. Schon am Opening Day in Zürich ging die erste Partie mit nur einem Run zu Gunsten der Challengers aus. Diesmal revanchierten sich die Innerschweizer und behielten in Spiel 2 mit einem Score von 6-5 die Oberhand.
Am 16. Juni empfangen die Challengers als nächsten Gegner die Thun Hunters im Baseballstadion Heerenschürli.

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Cadets besiegen Tabellenführer

Den U15-Cadets der Challengers läuft es rund. Am Samstag schlagen sie erstmals in dieser Saison den Spitzenreiter Rümlang Kobras und konsolidieren Rang 2 in der Tabelle.
In den bisherigen zwei Partien gegen die Rümlang Kobras gab es für die Challengers nicht viel zu holen. Ganz anders am Samstag in Embrach. Die Stadtzürcher setzten sich gleich mit 15-7 gegen die Zürcher Unterländer durch. Die zweite Partie gegen die SG Vikings/Submarines verlief aus Sicht der Challengers lange harzig. Erst am Schluss kam der Vorteil des breiter aufgestellten Kaders zum Tragen, sodass die Challengers im letzten Inning den Sieg mit 19-5 in trockene Tücher brachten.
Die nächsten PArtien für die Cadets stehen am 24. Juni an, wiederum in Embrach.

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Challengers siegen beim Aufsteiger

Erstmals seit 2009 reisten die Challengers wieder für ein Auswärtsspiel nach Lausanne. Mit zwei konzentrierten Leistungen sicherten sich die Challengers beim Aufsteiger zwei Siege.
Mann des Tages war zweifelsohne Tatsuhiko Watanabe. Der japanische Neuzugang ging über beide Spiele 8-for-10 mit drei Homeruns und 13 RBI’s. Zahlen für diese man in der Challengers History weit zurückblättern muss. Die Zürcher gingen die Aufgabe am Genfersee von Beginn an fokussiert an. Schon im ersten Inning gaben sie mit fünf Hits und drei Runs die Pace vor. Nach drei Spielabschnitten lag das Team von Headcoach Robert Sedin mit 9-1 vorne, am Ende resultierten 17 Hits und ein klarer 12-1 Sieg.
Neben Watanabe mit seinen zwei Homeruns und sieben RBI’s glänzten auch Luigi Cinardi und Säntis Zeller mit jeweils drei Hits. Stefan Haltmeier holte sich seinen dritten Win der Saison. Er gab in sechs Innings einen Run und sieben Hits ab bei sechs Strikeouts und keinem einzigen Walk.
Auch im zweiten Spiel zogen die Gäste aus Zürich schnell mit 5-0 in Führung. Im achten Inning machten sie mit sieben Hits und zehn Runs den Deckel endgültig drauf und feierten mit 15-1 einen weiteren deutlichen Sieg. Pitcher Sandy Patrone sah in fünf Innings nur gerade 16 Batter, wobei er sich nach vier perfekten Innings mit einem Hit-by-pitch die weisse Weste gleich selber nahm. Neben Tatsuhiko Watanabe mit vier Hits, einem Homerun und sechs RBI’s schlug auch Leonel Sosa Marte im achten Inning den Ball über die Center Field Begrenzung. Er beendete das Spiel mit zwei Hits und drei RBI’s, während Patrick Maier drei Hits und zwei RBI’s beisteuerte.
Mit den beiden Siegen konsolidierten die Challengers den vierten Rang in der Tabelle mit nun 6-4 Siegen. An der Tabellenspitze setzten sich derweil die Zürich Barracudas fest, die den Spitzenkampf gegen die Therwil Flyers mit 8-5 und 3-1 gewannen und ihre Ungeschlagenheit bewahrten.

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NLB-Team mit weisser Weste

Das NLB-Team hat auch an seinem dritten Spieltag die weisse Weste behalten können. Im Duell mit den Hünenberg Unicorns behielten die Challengers zweimal die Oberhand.
Die erste Partie war bis am Schluss hart umkämpft, das bessere Ende behielten die Zürcher aber mit 6-4 für sich. Damit war der Widerstand der Zentralschweizer gebrochen. Spiel 2 wurde mit einem deutlichen 19-3 eine sichere Beute der Challengers. In der Tabelle baute das Team von Coach Santos Figueroa mit einem 6-0 Rekord seinen Vorsprung bereits auf drei Spiele aus. Sie profitieren dabei auch von der Tatsache, dass die Konkurrenz sich gegenseitig die Punkte wegnimmt.

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Challengers splitten mit Eagles

Die beiden Spiele am Muttertag in Luzern brachten zwei klare Sieger hervor. Waren dies in Spiel 1 die Challengers, wurde Spiel 2 zur Beute der Eagles.
Die erste Partie war mit 13-4 eine klare Angelegenheit für die Zürcher. Im zweiten Spiel des Tages waren die Vorzeichen aber genau umgekehrt. Während den Challengers nicht viel gelingen wollte, zogen die Zentralschweizer ihr Ding zu einem sicheren 13-1 durch. In zwei Wochen reisen die Challengers nach Lausanne zum Duell mit dem Aufsteiger.

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NLB-Team mit zwei Siegen im Wallis

Für das NLB-Team hat sich die Reise ins Wallis gelohnt. Die Challengers kehren mit zwei Siegen im Gepäck zurück. Allerdings waren die Spiele gegen die Martigny Minotaures knapper, als die Resultate vermuten lassen.
Die Zürcher starteten perfekt in die Begegnung mit den Unterwallisern. Vier Runs liessen sie sich im ersten Inning notieren. Doch so schnell die Führung kam, so rasch war sie wieder verflogen. Die Minotaures scorten im zweiten Durchgang fünf 2-Out Runs. Doch die Antwort der Zürcher fiel heftig aus. Drei Hits, zwei Walks und drei gegnerische Errors nutzten sie zur 11-5 Führung. Die Partie war aber weiterhin kein Selbstläufer. Nach vier Innings betrug die Differenz nur noch drei Runs. Doch ein 2-Run Homerun von Carlos Nepomuceno stand am Anfang eines fünf Run Innings und die Challengers liessen gleich weitere fünf Runs folgen, sodass der Sieg am Schluss mit 21-9 doch deutlich ausfiel.
Neben Carlos Nepomuceno, der mit seinem Homerun und vier RBI’s herausragte, erzielte Ryan Koley drei Hits und vier RBI’s, Adderly Sarmiento produzierte zwei Hits und vier Runs und auch Yusuke Azuma, Carlos Ayala und Alex Gordon scorten drei Runs. Den Win holte sich Oli Christen, der neun Run, sechs earned, acht Hits und fünf Walks bei acht Strikeouts abgab.
Noch enger verlief Spiel zwei. Nach fünf Innings lagen die Zürcher mit 3-4 im Rückstand. Sowohl Yusuke Azuma für die Challengers als auch Bruno Bastos Rodrigues für die Minotaures zeigten sich vom Wurfhügel dominant und liessen nur wenig zu. Bei den Challengers übernahm ab dem vierten Durchgang Spielertrainer Santo Figueroa selber die Position des Pitchers. Er gab in seinen drei Innings lediglich noch zwei Hits ab und ermöglichte so seinem Team noch die Wende. Nach einem Error, einem Walk und zwei Hit-by-pitches fiel zunächst der 4-4 Ausgleich, dann schaffte Carlos Nepomuceno einen Bases loaded Walk zur 5-4 Führung, bevor Santo Figueroa mit einem Bases clearing Single drei weitere Runs für seine Farben sicherte. Die Zürcher legten noch weitere sieben Hits und zehn Runs nach und holten sich mit sage und schreibe 15 Runs im sechsten Durchgang auch den Sieg in Spiel zwei.
Carlos Nepomuceno steuerte vier, Santo Figueroa drei sowie Carlos Ayala, Oliver Bernet und Andreas Rüdisühli je zwei RBI’s zum Erfolg bei. Die Challengers stehen damit nach zwei Spieltagen bei einem Rekord von 4-0.

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Softballerinnen mit zwei Siegen am Opening Day

Die Challengers Softballerinnen dürfen auf einen gelungenen ersten Spieltag zurückblicken. Gegen die neu gegründete SG Cardinals/TruckStar feierten sie zwei Siege auf der Klopstockwiese.
Der Start verlief für die Zürcherinnen noch nicht nach Wunsch. Sie gaben im ersten Inning vier Runs ab und konnten erst im dritten Inning mit 9-6 ein kleines Polster erarbeiten. Dieses reichte dann allerdings, da sich die Defense massiv steigerte und in der Offensive regelmässig gepunktet werden konnte. Simona Cellar, die nach einjähriger Verletzungspause ins Team zurückkehrte, setzte mit einem Sacrifice Fly zum 13-6 den Schlusspunkt hinter die erste Partie.
Anouk Lkharrazi, Leandra Simitovic und Isabelle Tan gelangen je zwei Hits und Meret Roth steuerte zwei RBI’s zum Sieg bei. Opening Day Starter Anouk Lkharrazi gab in drei Innings sechs Runs, drei davon earned, sieben Hits und zwei Walks ab, während Leandra Simitovic mit zwei Shutout Innings den Win zugesprochen bekam. Ashling Castelli, Isabel Mullens und Alice Schadde gaben alle ihr Debut im Challengers Dress. Für die Challengers war es der erste siegreiche Season Opener seit 2012, als die Zürcherinnen die Luzern Eagles mit 7-0 besiegten.
Auch in der zweiten Partie des Tages eröffneten die Gäste der bernisch solothurnischen Spielgemeinschaft mit vier Runs im ersten Inning das Score. Im zweiten Inning gelang den Challengers mit acht Runs aber die Wende. Sie vergrösserten die Lücke weiter und feierten mit 16-6 nach vier Innings einen weiteren Win nach Mercy Rule.
Isabelle Tan und Simona Cellar glänzten mit je einem Triple, während Isabel Mullens und Sabina Sokolowski je drei Runs scorten. Leandra Simitovic feierte ihren 99. Win als Challengers Pitcherin. Sie warf 3.1 Innings, wobei sie zwei Runs und vier Hits bei einem Walk und vier Strikeouts abgab. Nächster Gegner für die Challengers ist die SG Panthers/Barracudas am 3. Juni auf der Klopstockwiese.

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