In den Platzierungsspielen um die Ränge neun bis zwölf ging es für das NLB-Team an den Genfersee. Es war letztlich aber eine Reise unter dem Motto: ausser Spesen, nichts gewesen. In den beiden Partien gegen die Lausanne Indians blieben die Challengers chancenlos. Auf eine 1-11 Niederlage im ersten Spiel des Tages folgte ein 1-13 im zweiten Vergleich. Somit stünde noch ein Doubleheader gegen die Wil Pirates um Rang elf und zwölf an. Letztere gaben jedoch schon im ersten Platzierungsspiel gegen die Therwil Flyers forfait, weshalb noch unsicher ist, ob die Partien überhaupt gespielt werden.
Weiterlesen » NLB-Team verliert zweimal am GenferseeAutor: Serge Künzler
Zwei Siege zum Saisonabschluss
Die Challengers schliessen die Saison 2024 mit zwei Erfolgen gegen die Wil Prates ab. In der Tabelle bedeutet dies Rang drei mit einem letztlich doch noch positiven Rekord von acht Siegen bei sieben Niederlagen.
Das Lineup der Zürcher verriet, dass der letzte Spieltag der Saison 2024 bereits eine Vorbereitung auf die Saison 2025 war. Nicht weniger als sechs U20-Spieler kamen zum Einsatz und die Nachwuchskräfte machten ihre Sache gut. Die Challengers gaben von Beginn an den Rhythmus vor. Die Ostschweizer vermochten bis zum sechsten Inning zwar mitzuhalten, dann aber sorgten die Zürcher mit fünf Runs für die entscheidende Differenz. James Sanders eröffnete das Scoring mit einem RBI-Single, Carsten Zuber und Säntis Zeller scorten jeweils auf einen Wild Pitch des Pirates Pitchers, ehe Jordi Bucher mit einem 2-Run Single auf 9-3 stellte. Sinnbildlich für die Partie mit einem der jüngsten Lineups der Clubgeschichte war der letzte Run zum Schlussresultat von 11-4. Noam Blickenstorfer brachte mit einem RBI-Single Niilo Benz nach Hause.
Geschichte schrieb auch Säntis Zeller. Der ewig junge Middle Infielder liess es sich nicht nehmen, sich an seiner persönlichen Bucket-List abzuarbeiten. Er ist nun der erste Challengers Spieler seit Werner Zingg, der in einem Spiel ein Inning lang auf jeder Feldposition zum Einsatz kam. Die Zahlen des Spiels lieferte Ryan Byrne mit fünf Hits und vier Runs, während Simon Steffen den Win zugesprochen erhielt für vier Innings als Relief Pitcher, in denen er drei Hits und einen Run abgab bei fünf Strikeouts.
Ganz ähnlich war der Spielverlauf in der zweiten Partie des Tages. Auch das letzte Saisonspiel stand lange unentschieden, ehe sich Starting Pitcher Carsten in der oberen Hälfte des fünften Innings mit einem RBI-Double zur 2-1 Führung quasi selber den Win organisierte. Denn die Pirates vermochten den Rückstand nicht mehr wettzumachen. Im Gegenteil. Dank zwei Errors der Pirates scorte Simon Steffen im sechsten Inning zum 3-1 und Jordi Bucher brachte mit einem Bunt Single Jasper Freigang zum 4-1 nach Hause, bevor Regis Reinhard im siebten Inning zunächst mit einem RBI-Single zum 5-2 und anschliessend mit den letzten drei Outs für den Save für den Schlusspunkt der Challengers Saison sorgte.
Derweil sicherten sich die Therwil Flyers mit einem Sweep in der best-of-five Finalserie gegen die Zürich Barracudas ihren 16. Schweizermeistertitel.
NLA-Team gewinnt Nightgame gegen Wil
In einem Nachtragsspiel holen sich die Challengers am Mittwochabend einen 9-2 Sieg gegen die Wil Pirates und sichern sich damit den dritten Rang in der Tabelle.
Während der Final um die Schweizer Meisterschaft bereits am Laufen ist, die Therwil Flyers führen in der best-of-five Serie gegen die Zürich Barracudas mit 1-0, arbeiten die Challengers noch einige Nachholspiele gegen die Wi lPirates auf. Bevor sie am Samstag die Ostschweizer zu einem Doubleheader auf dem Heerenschürli empfangen, trafen sich die beiden Teams am Mittwochabend zu einem Nightgame. Dabei liessen die Challengers von Beginn an keine Zweifel über den Ausgang der Partie aufkommen. Ryan Byrne warf den Motor mit einem Leadoff Single an und scorte auf einen Error das 1-0, ehe Jack Siemers mit einem RBI-Double und Simon Steffen mit einem RBI-Single auf 3-0 erhöhten. Im selben Stil ging es im zweiten Inning weiter. David Grabher erzielte einen weiteren Leadoff Single und scorte darauf mit Säntis Zeller die nächsten beiden Runs auf einen 2-Run Double von James Sanders zum 5-0. Ein Lebenszeichen der Pirates mit zwei Runs im vierten Inning beantwortete Carsten Zuber mit einem RBI-Double zum 6-2.
Pitcher Simon Steffen zeigte seine beste Saisonleistung. Er ging acht Innings und gab dabei sechs Hits und zwei Runs ab bei einem Walk und sieben Strikeouts, während Ryan Byrne und Carsten Zuber die Offensive mit je drei Hits anführten. Mit diesem Sieg stellen die Challengers ihren Rekord auf 6-7 und können von den Pirates nicht mehr vom dritten Rang verdrängt werden. Am Samstag bietet sich den Coaches eine weitere Möglichkeit, dem Nachwuchs zu etwas Spielpraxis zu verhelfen. Schon am Mittwoch kamen insgesamt fünf U20-Spieler für die Zürcher zum Einsatz.
NLB-Team in Lausanne, 1.Liga-Team in Bern
Das NLB-Team reist am Sonntag nach Lausanne zu zwei Platzierungsspielen gegen die Lausanne Indians. Das junge Challengers Team konnte in der Qualifikationsrunde nur zwei von zwölf Partien gewinnen und verpasste somit die Playoffs. Nur unwesentlich besser fiel jedoch die Bilanz der Indians aus, die drei Erfolge bejubeln konnten, womit die beiden Teams sich nun in den Platzierungsspielen um die Ränge neun bis zwölf gegenüberstehen. Die Spiele finden um 11.00 und 14.00 Uhr auf dem Terrain de Chavannes statt.
Auch zwei Platzierungsspiele bestreitet am Sonntag das 1. Liga-Team. Die dritte Mannschaft der Challengers trifft auf der Berner Allmend um 12.30 Uhr zunächst auf die Geneva Tigers, um 15.00 Uhr geht es gegen den Gastgeber Bern Cardinals.
NLA-Team noch dreimal gegen Wil
Nachdem der Meister Zürich Challengers den Finaleinzug und damit die Titelverteidigung verpasst hat, geht es zum Saisonabschluss noch dreimal gegen die Wil Pirates. Das erste Aufeinandertreffen gibt es am Mittwochabend um 18.30 Uhr im Zürcher Baseballstadion Heerenschürli. Die anderen beiden Spiele finden dann am Samstag, 21. September um 11.00 und 14.00 Uhr ebenfalls in Zürich-Schwamendingen statt.
Weiterlesen » NLA-Team noch dreimal gegen WilHalbfinal Endstation für Softball-Team
Für das Softball-Team ist die Saison zu Ende. Im Halbfinal gegen den Kantonsrivalen Zürich Barracudas blieben die Challengers chancenlos. Zu schwer wog die lange Verletztenliste.
Hatten sich die Challengers in den vergangenen drei Jahren im Halbfinal jeweils gegen die Barracudas – wenn auch mitunter knapp – durchgesetzt, waren sie dieses Mal die klaren Aussenseiterinnen. Alle vier Duelle in der Qualifikation gingen an die Barracudas, während die Challengers das letzte Aufgebot mobilisieren mussten. Alleine die Namen auf der Verletztenliste hätten ein sehr kompetitives Team ergeben. Nichts desto trotz fanden die Gäste gut ins erste Spiel der best-of-three Serie. Isabelle Tan scorte nach einem Walk und zwei Errors den ersten Run der Partie. Aber auch die Barracudas verzeichneten mit zwei Runs einen soliden Start. Während die Challengers in den folgenden Innings mit einem Double Play und einem Out auf den Bases gestoppt wurden, gelang den Barracudas mit zwei Runs im zweiten und drei Runs im dritten Inning zum 7-1 die Vorentscheidung. Zwei Hits von Carmen Lutz-Demetz blieben die einzige offensive Ausbeute der Challengers. Zwar verzeichneten auch die Barracudas nur fünf Hits und auch die Errors mit zwei gegenüber drei und Walks mit je sieben blieben auf demselben Niveau, dennoch siegten die Barracudas im statistisch relativ engen Spiel am Ende klar mit 9-1. Allerdings lassen sich mit zwei Hits Softball-Spiele nur selten gewinnen.
Nur noch ein Wunder hätte die Saison der Challengers nun verlängern können. Denn bei den Barracudas übernahm in Spiel 2 Alexandra Mccutcheon als Pitcherin. Die Amerikanerin wurde ihren Vorschusslorbeeren aber gerecht und liess nur drei Hits, drei unearned Runs und zwei Walks zu, während sie 13 gegnerische Batterinnen per Strikeout ins Dugout zurückschickte. Auf der anderen Seite setzten die Barracudas zur Gala an. Ihnen gelangen 21 Hits und 24 Runs, womit sie sich zum ersten Mal seit 2020 wieder für den Final zu qualifizieren vermochten. Für die Challengers endet hingegen erstmals seit vier Jahren eine Saison wieder im Halbfinal. Angesichts der personellen Probleme war mehr allerdings auch kaum möglich. Dennoch gab es auch einige Lichtblicke bei den Challengers. Da wären zum Beispiel das starke Debut von Marianne Aellen oder auch die positive Entwicklung bei Anouchka Michel. Und bis im kommenden Frühling wird dann auch die eine oder andere Verletzung auskuriert sein.
Softball Playoff Halbfinals Zürich Barracudas vs. Zürich Challengers: Stand 2-0 (best-of-three)
Samstag, 14. September, 12.00 Uhr, Rümlang Rümelbach: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas 1-9
Samstag, 14. September, 14.30 Uhr, Rümlang Rümelbach: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas 3-24
Softball Playoffs mit Zürcher Derby
Nach den Europacup-Turnieren und der Softball-EM, welche die Schweiz auf dem guten 14. Rang abschloss, beginnt mit den Playoff-Halbfinals die entscheidende Phase im heimischen Championat. Dabei trifft der Titelhalter Wittenbach Panthers auf die Bern Cardinals, die zweite Halbfinalserie bestreiten wie schon die drei vergangenen Jahre die Zürich Barracudas und die Zürich Challengers.
Die Challengers haben an die letzten drei Playoff-Halbfinalserien gegen den Lokalrivalen gute Erinnerungen. In der laufenden Saison etablierten sich aber die Barracudas als zweite Kraft hinter dem Branchenleader Wittenbach. So gewannen die Barracudas auch alle vier Direktbegegnungen mit den Challengers, die letzten zwei Duelle sogar sehr deutlich. Konnten die Challengers in den letzten Jahren die grössere Routine gegen das junge Team der Barracudas entscheidend ins Feld führen, dürfte die Favoritenrolle in diesem Jahr bei den Grünen liegen. Aber vielleicht können die Challengers im Halbfinal nochmals ihr ganzes Potential ausschöpfen. Etwas, das ihnen in der laufenden Saison noch kaum gelang. Spiel 1 und 2 der best-of-three Serie finden am Samstag in Rümlang statt.
Softball Playoff Halbfinals Zürich Barracudas vs. Zürich Challengers: Stand 0-0 (best-of-three)
Samstag, 14. September, 12.00 Uhr, Rümlang Rümelbach: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas
Samstag, 14. September, 14.30 Uhr, Rümlang Rümelbach: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas
Samstag, 21. September, 12.00 Uhr, Zürich Klopstockwiese (falls nötig): Zürich Barracudas vs. Zürich Challengers
Saisonduell: Barracudas vs. Challengers 4-0 (11-9, 12-10, 16-3, 9-1)
Siege seit 2011: Barracudas vs. Challengers 38-16
Letzte Playoff-Serie: Barracudas vs. Challengers 1-2 (Halbfinal Saison 2023)
Anzahl Titel: Barracudas 11 (zuletzt 2020), Challengers 2 (zuletzt 2021)
Cadets im dritten Rang
Die U15-Cadets besiegen die Rümlang Kobras in der best-of-three Serie um die Bronze Medaille mit 2-0 und holen sich den dritten Rang. Nach einem klaren Sieg in Spiel 1 holten sich die Challengers den entscheidenden Erfolg mit einem Walk-off Win in Extra-Innings.
Das Duell um Bronze in der Meisterschaft der U15-Cadets war eine Reprise des Finals von 2023. Und wie vor Jahresfrist setzten sich die Challengers im Duell der Kantonsrivalen gegen die Rümlang Kobras durch. Den Grundstein zum Sieg in Spiel 1 legten die Stadtzürcher im zweiten Inning. Aus fünf Hits, darunter ein Triple von Yannik Hobi und ein RBI-Double von Noam Müller, machten sie drei Runs. Ein Inning später bauten sie den Vorsprung auch dank einiger Fehler der Kobras auf 6-2 aus. Damit war der Widerstand gebrochen und die Challengers legten noch einige Runs nach zu einem letztlich ungefährdeten 15-3 Sieg.
Die zweite Partie des Tages blieb dafür bis zum letzten Pitch dramatisch. Die Kobras legten noch einmal alles rein, was sie hatten und gingen im zweiten Inning mit 2-0 in Führung. Aber auch die Challengers hoben sich noch einige Highlights für Spiel 2 auf. Die untere Hälfte des zweiten Innings eröffnete Yannik Hobi mit einem Solo Homerun und nach einem Single von Jimmy Siemers liess Ilai Blickenstorfer einen 2-Run Homerun über den Center Field Zaun folgen. Die Kobras legten aber mit zwei Runs im vierten Inning zum 4-3 erneut vor. Vor dem letzten Angriffsrecht der Challengers bestand der knappe Score noch immer. Doch die Challengers schafften den Ausgleich. Nach Singles von Noam Müller und Ben Dickow sorgte Jasper Freigang mit einem RBI-Groundout für das 4-4. Im Extra-Inning entschärfte Pitcher Tyler Smith mit seiner Defense eine Bases loaded Situation bei keinem Out, womit sich den Challengers in der unteren Hälfte des Extra-Innings die Chance auf den Sieg bot. Und die Stadtzürcher machten kurzen Prozess. Nach einem Wild Pitch scorte Tyler Smith den Winning Run und sicherte seinen Farben die Bronze Medaille.
U15-Cadets Serie um Bronze Zürich Challengers vs. Rümlang Kobras: Stand 2-0 (best-of-three)
Sonntag, 8. September, 11.00 Uhr, Rümlang Rümelbach: Zürich Challengers vs. Rümlang Kobras 15-3
Sonntag, 8. September, 13.30 Uhr, Rümlang Rümelbach: Rümlang Kobras vs. Zürich Challengers 4-5 (6 Inn.)
Challengers scheitern im Swiss Cup Halbfinal
Die Challengers verpassen auch im Swiss Cup den Finaleinzug. Im Halbfinal gegen die Zürich Barracudas bleiben sie chancenlos und unterliegen klar mit 5-18.
Nachdem die Challengers in der Meisterschaft den Einzug in den Final verpasst hatten und die Titelverteidigung somit nicht mehr möglich war, blieb der Swiss Cup die letzte Option, um in der Saison 2024 noch etwas zu gewinnen. Doch die Zürcher zogen in ihrem Spiel der letzten Chance einen schwachen Nachmittag ein. Schon im ersten Inning führten zwei Errors zu vier Runs der Barracudas, derweil die Challengers trotz Bases loaded ohne Ertrag aus dem Inning gingen. Nach zwei Durchgängen war die Partie bereits entschieden. Die Challengers halfen mit einem weiteren unsauber ausgeführten Spielzug wiederum mit, dass die Gäste auf 7-0 davonziehen konnten. Erst im vierten Inning erwachte die Offensive beim Heimteam. Singles von Carsten Zuber und Jack Siemers sowie ein Hit-by-Pitch an Simon Steffen luden die Bases bei null Outs. Ein Walk von Patrick Maier sowie ein Groundout von Säntis Zeller brachten die ersten Runs für die Challengers zum 2-9. Doch die Barracudas waren nicht mehr vom Siegeskurs abzubringen. In schöner Regelmässigkeit gelangen ihnen Hits, bis Spielende totalisierten sie deren 20, womit sie bei einem Endstand von 18-5 den Einzug in den Cupfinal vom Sonntag feiern konnten. Für die Challengers endet der Wettbewerb mit einer weiteren Enttäuschung.
Sieger des Swiss Cup wurden die Therwil Flyers. Die Baselbieter besiegten im Finalspiel am Sonntag die Zürich Barracudas dank vier Runs im siebten Inning mit 6-3.
Swiss Cup 2024: Final Wochenende
Samstag, 7. September, Halbfinal 1: Therwil Flyers vs. Zürich Lions 9-0
Samstag, 7. September, Halbfinal 2: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas 5-18
Sonntag, 8. September, Final: Therwil Flyers vs. Zürich Barracudas 6-3
Final Weekend im Swiss Cup mit Stadtderby
Im Halbfinalfeld des in diesem Jahr neu konzipierten Swiss Cups tummeln sich gleich drei Clubs aus der Stadt Zürich. In den Halbfinals am Samstag kommt es zu den Paarungen zwischen dem B-Ligisten Zürich Lions und den Therwil Flyers sowie zum Stadtderby zwischen den Zürich Barracudas und den Zürich Challengers.
Nachdem die Challengers in der Meisterschaft den Einzug in den Final verpasst haben und die Titelverteidigung nicht mehr möglich ist, bleibt der Swiss Cup die letzte Option, um in der Saison 2024 noch etwas zu gewinnen. Die Auslosung für die Halbfinals bescherte ihnen das mit Spannung erwartete Stadtderby mit den Zürich Barracudas. In der Meisterschaft setzten sich in den fünf Direktduellen dreimal die Barracudas durch, zwei Spiele gingen an die Challengers. Im anderen Halbfinal treffen die Therwil Flyers auf die unterklassigen Zürich Lions. Diese hatten sich im Viertelfinal nach spektakulärer Aufholjagd gegen den NLA Club Wil Pirates überraschend durchgesetzt. Sowohl die Halbfinals am Samstag als auch der Final am Sonntag finden im Baseballstadion Heerenschürli in Zürich statt.
Swiss Cup 2024: Final Wochenende
Samstag, 7. September, 11.00 Uhr, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Lions
Samstag, 7. September, 14.00 Uhr, Zürich Heerenschürli: Zürich Challengers vs. Zürich Barracudas
Sonntag, 8. September, 14.00 Uhr, Zürich Heerenschürli: Final